Über das Museum

Wie alles begann...

Entstehungsgeschichte des Museums

Am Anfang war das Wort.

Der pensionierte Maschinenhändler Josef Matisovits trägt 1993 Herrn Landeshauptmann Karl Stix seinen Plan vor, ein Landtechnik-Museum in St. Michael mit dem Ziel zu errichten, alte Kulturgüter für die Zukunft zu erhalten. Der Vorschlag wurde positiv aufgenommen, die Arbeit konnte beginnen.

Gründung

Vereinsmitglieder formieren sich und gründen den Verein "Historische Landmaschinen Burgenland", der dann der Träger des Museums wurde. Die Adaptierung des Gebäudes und die Suche und Abholung der Exponate ging Hand in Hand.

Die Funde

Dampfmaschine, wie sie 25 Jahre in Litschau, im nördlichen Waldviertel, im Freien stand. Viel Arbeit wartete auf uns. Viele Exponate wurden verstaubt und verwachsen aufgefunden und mit sehr viel Liebe zum Detail aufwändig abgebaut und restauriert.

Hoher Besuch

(ehem.) Kulturlandesrätin Christa Prets lässt sich von Josef Matisovits eine seltene Maschine erklären.

(ehem.) Landesrat Kaplan (Bild Mitte) bei seinem Besuch mit (ehem.) Präsident Josef Matisovits und (ehem.) Vizepräsident Josef Wiesler.

(ehem.) Landesrat Rittsteuer informiert sich und lässt sich das Museum zeigen (v.l.: (ehem.) Vizepräsident Wiesler, (ehem.) LR Rittsteuer, (ehem.) Bgm. Ing. Strauß, Adolf Frühmann, (ehem.) Vize-Bgm. Erich Sziderits).

Die Eröffnung

8. April 1995

Die Kindertanzgruppe St. Michael zieht mit Musik zum neuen Museum.

Festgäste bei der Eröffnung, die wegen Schlechtwetters in der Halle stattfand.

(ehem.) Landeshauptmann Karl Stix mit dem (ehem.) Direktor des Landesmuseums, HR Dr. Gerald Schlag und Präsident (ehem.) Josef Matisovits.